„Was machst du beruflich?“ fragt man mich und ich sage: „Videos“.
„Werbefilmli?“
„Nein, nicht direkt. Ich mache Videos für die Kommunikation.“
„Also Werbefilmli.“
„Nein. Zum Beispiel: Eine Hilfsorganisation möchte zeigen, wo das Spendegeld hinfliesst. Dann mache ich ein Portrait über eine Person, die zeigt was sie mit dem Geld machen konnte.
Oder ich mache ein Interview mit dem CEO über die geplante Erweiterung der Firma.
Oder ich mache ein Beitrag über ein Pferderennen, dass daraufhin den Medien angeboten wird.“
„Aha. Du produzierst einfach Videos?“
„Die reine Produktion ist ein Teil. Aber es braucht die Erfahrung, das Video auf eine einzige Aussage auszurichten, für eine bestimmte Zuschauerschaft mit einer bestimmten Tonalität. die Produktion ist nur EIN Teil davon.“

So etwa läuft das ab, wenn ich über meine Arbeit spreche. Dabei weiss ich selber nicht immer ganz genau, was ich eigentlich sagen soll, denn Möglichkeiten gibt es viele. Deshalb habe ich stichwortartig zusammengetragen, was es dazu braucht:

  • Aforderungen der Auftraggeber verstehen
  • Videoaussage definieren
  • Gefühl für die Tonalität/transportierte Emotion
  • Kommunikaionsstrategie entwerfen
  • Interviews führen
  • Videostrategie entwickeln
  • Bildkomposition
  • Kameraführung
  • Filmen
  • Schnittstil festlegen
  • Schneiden
  • Vertonen
  • Texten für das Video
  • Sprechen
  • Bildbearbeitung
  • Farbkorrektur
  • Distribution

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